Sakura
Skin’ is the liberation of vulnerability, the invincible euphoria of love, the bitterness of heartbreak and a fragile hope for new beginnings. With a slew of influences ranging from shoegaze, to lofi bedroom pop, indie and emo, sakura pieces together fragments of their identity to create a personal and cinematic coming of age story. japanese and chinese by blood, born and raised in hong kong, matured in london and currently based in vienna, austria, sakura has created a place for herself with a fiercely independent approach to life and music. self releasing a handful of singles over the years has led to international radio airplay, features in spotify editorial playlists, media support and supporting local and international artists all over Europe. ’skin’ is sakura’s debut body of work and a first step into their world.
Platzkonzerte 2024
12 feine Konzerte, Open Air bei freiem Eintritt im begrüntem WUK-Hof.
Barrierefrei* mit diversem Programm für ein diverses Publikum, gemixt aus unterschiedlichen Musikstilen, musikalischen und kulturellen Backgrounds und Ausdrucksformen.
Gemixt werden die Platzkonzerte aus unterschiedlichen Musikstilen, musikalischen und kulturellen Backgrounds sowie Ausdrucksformen. Neben MANU MAYR, der aus dem Umfeld der Wiener Jazzwerkstatt stammt, tritt die brachial feministische Punkrock-Band SZENE PUTZN auf. Musiker_innen wie THE ZEW oder SAKURA werden als Singer-Songwriter_innen neben namhaften Größen der Impro- und Noise Pop-Szene aka CILANTRO und MÖSTRÖM konzertieren. Cyborg Folk neben Electronic Utopia, Dada neben Instant Impro? Genau so und noch ganz anders setzt sich das Programm leichtfüßig über Genregrenzen hinweg, kombiniert Underground mit Radioohrwurm und lädt so mit einer aufregend diversen musikalischen Bandbreite in den WUK-Innenhof ein. Bomb? Wartet bis sie PLATZ-t!
Kuratiert wird das Programm vom Veranstaltungskollektiv BRUTTO aka Rania Moslam, Lisa Kortschak und Gregor Mahnert, das bisher u. A. im brut Theater Eventreihen auf die Bühne gebracht hat - Immer mit dem Ziel, unterschiedliche künstlerische Formate, Zugänge und Arbeitsweisen einander gegenüber zu stellten, miteinander zu konfrontierten und aneinander auszuprobieren. Nicht im Sinne eines beliebigen „Anything goes“, sondern als gewagtes Zusammendenken scheinbarer und tatsächlicher Gegensätze.