Manu Mayr
Manu Mayr is a vienna-born bass player, composer & producer. The exploration and connection of the most diverse sound worlds and their sociotopes can be described as the core of his creative work. In doing so, he deals with the numerous currents of contemporary music creation. From the interpretation of new music to experimental electronics, improvisation, jazz and pop. Performing at renowned festivals all over the globe in various contexts as co-leader, solo artist or sideman.
Manu Mayr is part of Jazzwerkstatt Vienna, a platform for creation and presentation of Music by young composers, musicians and ensembles (Jazz, Improvisation, Composition). He is also a founding member of 5K HD, Kompost 3, Gabbeh and schtum and plays bass in bands like Synesthetic 4 and Studio Dan, and is also a guest musician at Klangforum Wien, Phace, Bit20 Ensemble Bergen, Nouvelle Ensemble Contemporain and many more.
Platzkonzerte 2024
12 feine Konzerte, Open Air bei freiem Eintritt im begrüntem WUK-Hof.
Barrierefrei* mit diversem Programm für ein diverses Publikum, gemixt aus unterschiedlichen Musikstilen, musikalischen und kulturellen Backgrounds und Ausdrucksformen.
Gemixt werden die Platzkonzerte aus unterschiedlichen Musikstilen, musikalischen und kulturellen Backgrounds sowie Ausdrucksformen. Neben MANU MAYR, der aus dem Umfeld der Wiener Jazzwerkstatt stammt, tritt die brachial feministische Punkrock-Band SZENE PUTZN auf. Musiker_innen wie THE ZEW oder SAKURA werden als Singer-Songwriter_innen neben namhaften Größen der Impro- und Noise Pop-Szene aka CILANTRO und MÖSTRÖM konzertieren. Cyborg Folk neben Electronic Utopia, Dada neben Instant Impro? Genau so und noch ganz anders setzt sich das Programm leichtfüßig über Genregrenzen hinweg, kombiniert Underground mit Radioohrwurm und lädt so mit einer aufregend diversen musikalischen Bandbreite in den WUK-Innenhof ein. Bomb? Wartet bis sie PLATZ-t!
Kuratiert wird das Programm vom Veranstaltungskollektiv BRUTTO aka Rania Moslam, Lisa Kortschak und Gregor Mahnert, das bisher u. A. im brut Theater Eventreihen auf die Bühne gebracht hat - Immer mit dem Ziel, unterschiedliche künstlerische Formate, Zugänge und Arbeitsweisen einander gegenüber zu stellten, miteinander zu konfrontierten und aneinander auszuprobieren. Nicht im Sinne eines beliebigen „Anything goes“, sondern als gewagtes Zusammendenken scheinbarer und tatsächlicher Gegensätze.