GNANKN Alone
Aufgrund einer Erkrankung kann das geplante Konzert von DEATHDEATHDEATH im Rahmen der Platzkonzerte nicht stattfinden. Wir freuen uns sehr, dass GNANKN Alone am 19.6. die WUK Hofbühne betreten wird.
Gegründet 2015 von Ralf Tronstoner (Nitro Mahalia, NSA), spielt GNANKN hypnotisch-polyrhythmischen Live-Techno. Gelegentlich von Bernhard Breuer (Elektro Guzzi, Tumido) am synthetisierten Schlagzeug begleitet - dann einfach "GNANKN" genannt, ist "GNANKN Alone" die Solo-Performance dieses Materials von Tronstoner. Mittels Step-Sequencern, analogen Synthesizern und Drum-Maschinen wird eine intensive Klangwelle aus "love, grease and sweat" freisetzt.
Platzkonzerte 2024
12 feine Konzerte, Open Air bei freiem Eintritt im begrüntem WUK-Hof.
Barrierefrei* mit diversem Programm für ein diverses Publikum, gemixt aus unterschiedlichen Musikstilen, musikalischen und kulturellen Backgrounds und Ausdrucksformen.
Gemixt werden die Platzkonzerte aus unterschiedlichen Musikstilen, musikalischen und kulturellen Backgrounds sowie Ausdrucksformen. Neben MANU MAYR, der aus dem Umfeld der Wiener Jazzwerkstatt stammt, tritt die brachial feministische Punkrock-Band SZENE PUTZN auf. Musiker_innen wie THE ZEW oder SAKURA werden als Singer-Songwriter_innen neben namhaften Größen der Impro- und Noise Pop-Szene aka CILANTRO und MÖSTRÖM konzertieren. Cyborg Folk neben Electronic Utopia, Dada neben Instant Impro? Genau so und noch ganz anders setzt sich das Programm leichtfüßig über Genregrenzen hinweg, kombiniert Underground mit Radioohrwurm und lädt so mit einer aufregend diversen musikalischen Bandbreite in den WUK-Innenhof ein. Bomb? Wartet bis sie PLATZ-t!
Kuratiert wird das Programm vom Veranstaltungskollektiv BRUTTO aka Rania Moslam, Lisa Kortschak und Gregor Mahnert, das bisher u. A. im brut Theater Eventreihen auf die Bühne gebracht hat - Immer mit dem Ziel, unterschiedliche künstlerische Formate, Zugänge und Arbeitsweisen einander gegenüber zu stellten, miteinander zu konfrontierten und aneinander auszuprobieren. Nicht im Sinne eines beliebigen „Anything goes“, sondern als gewagtes Zusammendenken scheinbarer und tatsächlicher Gegensätze.