Preis

€ 20 | 16 | 10 | 12

Ort

Saal

Photo @AP modified by Frida Robles
Performance, Tanz, TheaterPerformanceStreaming
HUGGY BEARS 2021

Frida Robles: Sessions with Frida

A performance on the possibilities of healing

"Tell them about how you're never really a whole person if you remain silent, because there's always that one little piece inside you that wants to be spoken out, and if you keep ignoring it, it gets madder and madder and hotter and hotter, and if you don t speak it out one day it will just up and punch you in the mouth from the inside." - Audre Lorde, 1977

In order to understand the trembling movement of the world, it is imperative to do it from where one stands. Eduard Glissant said that there are innumerable visible and invisible ties binding all corners of the world. I am a Mexican woman living in Austria. Not only that, I’m an afro-latin brown artist. I, as everyone else, am an island connected in an archipelagic manner to the trembling ocean that is the world.

The quest of this performance leans towards pain, towards understanding my suffering as a complex combination of personal, historical and social pain. I am constantly crossed, and affected, by numerous pulses that are inscribed in my memory, my fantasies, my surroundings, in the news and in my body. We are all a pulsating conglomeration of continuous affects.

Aufzeichnung Livestream

Am 25. September 2021 haben wir beide Vorstellungen - jene von Frida Robles und PUC - sowie das anschließende Künstler_innengespräch als Livestream zur Verfügung gestellt, der hier weiter nachgesehen werden kann.

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Die Beteiligten

Frida Robles is a conceptual artist and curator. With the support of the FONCA Young Creators she wrote the book All love letters are ghost stories as an outcome of an open research on love for which she performed as a public scrivener in the Santo Domingo square in Mexico City. She is currently a PhD in Philosophy candidate at the University of Applied Arts in Vienna with support from the JUMEX Contemporary Art Foundation.

Markus Zöchmeister ist Psychoanalytiker in freier Praxis in Wien und Salzburg. Schwerpunkte seiner psychoanalytischen wie psychosozialen Arbeit sind die Auseinandersetzung mit Gewalt, Trauma, Migration und psychisches Leid. Erfahrung in einer extramuralen sozialpsychiatrischen Einrichtung mit tages- und freizeitstrukturierenden Maßnahmen.

Alvaro Collao, Saxophonist, wurde in Iquique-Chile im Jahre 1985 geboren.  Er ist künstlerischer Leiter des Chilesaxfest und des Tarapaca-Musikfestes. Er arbeitet dabei mit Ensembles und Orchestern wie ÖENM Österreich Ensemble für Neue Musik, Orchester Volkoper Wien, PHACE Ensemble, Klangforum Wien, Tonkünstler Orchestra, Kärntner Sinfonieorchester, the Vienna Saxophonic Orchestra, Avido duo, Reider-Collao and FIVE SAX. Er ist Selmer und D’Addario Artist.

Joel Diegert, Saxophonist, has found international success as a performer, known for both his work with experimental electronic music and as a founding member of the entertaining ensemble, Five Sax. Joel's interest in contemporary music led him to pursue his doctoral research on the topic "Extending the Saxophone via Live Electronics". He completed the doctoral program in 2018 with distinction and since then has developed his own method of performing with electronics that emphasizes integration with the saxophone.

Colectivo Los Ingrávidos (Tehuacán, Mexico), Mexican film collective, arises from the need to dismantle the audiovisual grammar that the aesthetic-television-cinematic corporatism has used and uses to effectively guarantee the diffusion of an audiovisual ideology by means of which a continuous social and perceptive control is maintained over the majority of the population. Politically charged yet involved with the sublime Los Ingrávidos inhabit poetic realms that few dare to tread.

Natalia Leal, eine chilenische Sopranistin, die Wien zu ihrer Wahlheimat gemacht hat, legte den Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens auf die Genres Canción und Lied.
Ihre internationale Karriere ist besonders geprägt von dem hispano-amerikanischen musikalischen Reichtum, den sie in ihren Aufführungen zum Erklingen bringt. Natalia Leal hat mit vielen Größen der Musikwelt gearbeitet, unter denen besonders Evelyn Schörkhuber, Wolfgang Dosch, Linda Watson, Daniel Sarge, Erika Sunnegardh und Fernando Turina zu erwähnen sind.

Ivo Kovrigar hat BA Sologesang bei Mag. Yuly Khomenko an der MUK abgeschlossen und wird im Herbst 2021 bei Peter Edelmann am Institut für Gesang und Musiktheater studieren. Sein Repertoire reicht von Klassik bis in die Moderne, wobei ihn eine besondere Vorliebe mit Oper und Operette verbindet. Das künstlerische Schaffen des jungen Baritons ist geprägt von szenischen Produktionen in Oper und Operette, in welchen er in diversen Rollen Bühnenerfahrung sammeln konnte.

Thilo Cubasch ist in Bregenz geboren und aufgewachsen. Durch die Festspiele dort kam er schon früh in den Kontakt mit dem klassischen Gesang. Nach einigen Jahren Unterricht hat er schließlich begonnen auf der MUK den Bachelor Sologesang zu studieren. Nun steht er vor dem letzten Jahr und bereitet sich schon auf die Aufnahmeprüfungen für ein Masterstudium vor.

Olha Senynets, eine aus der Ukraine stammende Sängerin, lebt und arbeitet derzeit in Wien. Sie interessiert sich um die Geschichte ihrer Heimat Transkarpatien/Ukraine, sammelt und vertont mündlich überlieferte Erzählungen durch welche eine innig, berührende Geschichte und Psychologie des Volkes wieder gegeben werden kann. Ihre Karriere begann früh mit zahlreichen Wettbewerbserfolgen und Auftritten, seit ihrem elften Lebensjahr konzertiert sie in ganz Europa wie Solosängerin. Sie studierte praktische Psychologie, Sozial- und Gesangspädagogik, absolvierte internationale Workshops und erwarb Fähigkeiten in verschiedenen Gesangsstilen.

Bernhard Lasser is a yoyo and poi player located in Baden. He competed in the online world yoyo contest 2021 and has done several performances with yoyo and poi. 

Brigitte Schima *1985 in Wien, arbeitet von da aus als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin. Das tut sie oft an Staats- und Stadttheatern z.B. am Burgtheater 2020 "Zinnsoldat und Papiertänzerin" (R: Mia Constantine"), am Staatstheater Kassel z.B. 2020 “Candide”, 2019 “Operette”, 2018 “West Side Story” (R: Philipp Rosendahl), am HLTM “Nora” (R: Laura N. Junghanns), 2018 am ETA Hoffmann Theater „Die Kleine Hexe“ (R: Mia Constantine), 2019 am Nationaltheater Mannheim “Die Orestie” (R: Philipp Rosendahl). Die Arbeit in der freien Szene mag sie auch und ist deshalb in Projekte wie die in Tansania entwickelten Produktion „Maji Maji Flava“ (Flinn Works, 2016), „Hobby Horse Ldt.“ (Blind Date Collaboration, Donaufestival, Krems, 2018), “Burning Dresses/in decent times” (Maschinenhaus Essen, R: Elisa Hoffmann, Constantin Hochkeppel 2019) oder “Wasted” (WerkXPetersplatz, Kollektiv Morosis, 2019) involviert.

Rodrigo Martínez, in Mexiko Stadt geboren, studierte in Mexiko Dramatische Literatur und Theater mit dem Schwerpunkt Bühnenregie. In Wien absolvierte er das Studium Bühnen- und Filmgestaltung an der Universität für angewandte Kunst.Seine Tätigkeit konzentriert sich auf die aufstrebenden und alternativen Formen von zeitgenössischer Kunst, Performance, Raumgestaltung, Musik und Theater;  mit einem starken Fokus auf die Themen Post-Migration und De-kolonisation. Seit 2019 ist er künstlerische Leiter des Kultur- und Musikfestivals Circuito Latino in Wien.

PARTNER IN CRIME is a production management office for cross-disciplinary performing arts founded by Johannes Maile in 2018. Maile has been busy for more than 20 years in the field of performing arts. He studied directing at the University of Performing Arts in Vienna until 2003. He worked as a director, performer, dramaturg and production manager. He was artistic director of WUK performing arts from 2007 – 2013, founder of the Jacuzzi – Festival (2010-2013), curator of the 2017 festival edition of Wiener Festwochen and works as production mananger for IMPULSTANZ - Vienna International Dance Festival since 2019. https://partnerincrime.eu

Tickets

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