Zeit

Sa 9.3.2024
15.00 Uhr

Ort

Kunsthalle Exnergasse

"Slowly imminent" aus der Serie "Im Zwischenraum" von Nicole Six und Paul Petritsch, Foto: KEX/Wolfgang Thaler
KunstAusstellungPerformance
Kunsthalle Exnergasse

Slowly Imminent

Im Hybrid zwischen Bühne und Ausstellungsraum, einem Feld voller Spannung und Potenzial, führen die Performer_innen den neu renovierten Raum der Kunsthalle Exnergasse ins Reich der Bewegung. Was passiert, wenn Körper mit Objekten eins werden? Wenn Bewegung den Stillstand durchbricht und das Publikum in eine zeitlose Begegnung gerät? Die Räumlichkeiten nach dem Verschwundenen und dem Bleibenden auslotend, erschließen die Performer_innen eine Dimension, in der Vergangenheit und Gegenwart in eins fallen, in der sich Perspektiven verschieben und neue Anfänge von den Wänden widerhallen.

Andrea Gunnlaugsdóttir, geboren in Reykjavík (IS), ist eine in Wien lebende Tänzerin und Choreografin. Als eigenständige sowie kollaborative Konstellationen bewegen sich ihre Arbeiten im Grenzbereich zwischen Tanz und Performance, oftmals in Formaten jenseits der Bühne. Ihre jüngste Performance CUMULUS in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Claudia Lomoschitz wurde 2022 im brut Wien uraufgeführt und ist seitdem in Österreich, Island und demnächst auch in Norwegen auf Tournee. Andrea Gunnlaugsdóttir hat mit vielen in Wien lebenden Künstler_innen wie Doris Uhlich, Alix Eynaudi, Andrea Maurer, Veza Fernandes zusammengearbeitet. Sie absolvierte die Salzburger Experimental Academy of Dance mit Schwerpunkt Choreografie. Gunnlaugsdóttir erhielt 2022 das Stipendium für Tanz und Performance sowie 2015 das „Startstipendium“ des österreichischen Bundesministeriums für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport.

Credits
Konzept, Choreographie: Andrea Gunnlaugsdóttir
Performance: Asher O’Gorman, Andrea Gunnlaugsdóttir, Julia Müllner
Sound: Hyeji Nam
Kostüm: Sarah Sternat 

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Full outdoor shot of a grayscale image, likely a vintage photograph or film frame. The foreground shows a beach or sandy area. Several indistinct human figures are clustered together, lying or positioned in a way that suggests activity of some kind. The figures lack clear detail, appearing as light or dark shapes against the surrounding sand or water. The scene is somewhat blurred or grainy with a noticeable texture, typical of older photography or scans of film. The overall tonal range is muted, consisting primarily of grays, with subtle variations in shading. No distinct coloration is present. The background is a similar muted gray tone extending out of view, lacking any contrasting light or shadow that would make the figures especially noticeable.

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