In der Malerwerkstatt erzählten aktuelle Lehrlinge über die verschiedenen Tätigkeiten. Erwähnt wurde, dass momentan besonders Frauen für den Beruf gesucht werden. Die Textilreinigung zeigte vor, wie Kochgewand hygienisch gereinigt, aufgebügelt und gefaltet wird, damit es wieder in der Küche zum Einsatz kommen kann.
In der Küche, Konditorei und im Restaurant durften nicht nur die selbst hergestellten Leckereien der Lehrlinge verkostet werden, es wurden auch zahlreiche Informationen zur Speisenherstellung, Menüplanung oder zu den Arbeitszeiten gegeben.
Zum Abschluss wurden noch die Werkstätten der Tischler_innen, Fließenleger_innen und Maurer_innen besucht, wo erklärt wurde, was man für die Arbeit in den jeweiligen Berufsfeldern mitbringen sollte.
Einen besonderen Vorteil der dortigen inklusiven Berufsausbildung, stellt die sozialarbeiterische und psychologische Unterstützung dar, die von Jugendlichen bei Bedarf in Anspruch genommen werden kann.