spacelab_stories
Beitrag von Susanne Senekowitsch, AusbildungsFit spacelab und WUK Bildung und Beratung
„Die Erfolgsgeschichten der jungen Teilnehmer_innen sprechen für sich. Die spacelab-Historie mit all ihren Entwicklungsschritten kann das auch. Dieses Raumlabor ist in mehr als 15 Jahren von einer mutigen Idee zu einem standardgebenden Projekt gewachsen. (…)„Als erfolgreicher Player am Arbeitsmarkthimmel gilt es oft, sich von Kometenhagel oder schwarzen Löchern fern zu halten und sich mit weit aufgespannten Schutzschildern für die Zielgruppe weiter zu entwickeln: >space< wird immer gebraucht. Es hat mir so viel Vergnügen bereitet, Teil der spacelab-Crew gewesen zu sein, gemeinsam neue Umlaufbahnen zu testen und immer wieder den Kurs zu korrigieren – weil die Menschen und die Ideen zählen, weil spacelab es immer wieder bravourös geschafft hat, für die Sinnfrage nach „Arbeit“ positive Antworten zu finden!“
(Ali Wriesnig-Zabransky, Trainerin)
„Das war ein Wahnsinn, also grundsätzlich dieses ganze Interesse an spacelab, an einem Projekt wie spacelab. Das ist schon einzigartig gewesen. Ich glaube, es gibt wenig Projekte in Österreich, die so einen „Run“ der kritischen Fachöffentlichkeit erlebt wie haben wie spacelab. Sie sind gekommen in Scharen. Politikerinnen und Politiker sind gekommen, Projektleitende aus Wien und anderen Bundesländern. Laufend waren sie von der FH hier bei uns und haben Studierendengruppen das Projekt als Best-Practice-Projekt präsentiert. (…) Zum Teil war das auch wirklich meine Beschäftigung. Ich habe bis zu einmal pro Woche bei spacelab Delegationen da gehabt.“
(Kirsten Akrivou, Gesamtkoordinatorin von spacelab)
„Danke für diese Menschlichkeit. Danke für diesen Zusammenhalt. Danke für die Zeit. Danke für alles.Damit jeder faire Chancen im Leben hat, empfehle ich allen Jugendlichen, mit denen ich etwas zu tun habe, zu spacelab zu gehen. Ich weiß, dass in dieser Zeit viele von ihnen hilflos und fast schon depressiv herumirren, ohne Perspektiven und Ziele. Doch mit spacelab kann sich das ändern. Jugendliche werden auf Augenhöhe gestellt, ihnen wird zugehört und manchmal fehlt genau das – ein offenes Ohr für ihre Probleme. Akzeptanz und Toleranz. Das findet man bei spacelab definitiv.“ (Sahar, ehemalige Teilnehmerin von spacelab)
„Ich bin mir sicher, dass mit den Nachfolgeprojekten auch viele Jugendliche sehr gut gefördert werden können. Aber genauso sicher ist es, dass es weiterhin etliche Jugendliche geben wird, die wieder nicht in die angebotenen Systeme und Maßnahmen passen werden. Vermutlich wird dann nach einiger Zeit festgestellt werden: Wir brauchen dringend was noch Niederschwelligeres...da gab es doch mal so ein Projekt namens spacelab...sollten wir uns nicht die Konzepte nochmals anschauen?“
(Gabriele Langer, Obfrau Verein sprungbrett, ehem. Geschäftsführerin Verein Wiener Jugendzentren)