"The personal is political", und peinlich
Mehr als 30 Jahre nach der Formulierung des feministischen Slogans gewinnt das politische Potenzial des Persönlichen neue Bedeutung. Das Persönliche, das politisch ist, kann in seiner Ausstellung doch auch folgendes sein: Verweigerung statt Enthüllung. Differenzierung nicht Selbstfindung. Irritation durch Verflüchtigung.
Arbeiten und Reproduktionen von: Pauline Baudry, Bernadette Corporation,Louise Bourgeois, Schwestern Brüll, Günter Brus, Judy Chicago, Fischli und Weiss, Bob Flanagan, Andrea Fraser, Stephan Geene, Penelope Georgiou, Alexandra Gerbaulet, Hannah Höch, Judith Hopf, Martin Kippenberger, Jutta Koether, Jeff Koons, Bruce LaBruce, Mierle Laderman Ukeles, Zoe Leonhard, Renate Lorenz, Petra Maitz, Gabriel Orozco, Adrian Piper, Michaela Pöschl, Anne Charlotte Robertson, Sheree Rose, Deborah Schamoni, Hans Scheirl, Carolee Schneemann, Ariel Schrag, Annie Sprinkle, Susanne Schuda, Tanja Widmann, Hannah Wilke
Arbeiten von Studentinnen der Wiener Kunstschule: Kathrin Abraham, Biely, Veronika Burger, Susan Dietrich, Sabine Druck, Manuela Eder, Belinda Kozuh-Schneeberger, Katie Marak, Anita Schandl, Dagmar Schauer, Stefanie Sourial und Claudia Ungersbäck
30 Positionen - organisiert oder reproduziert und in den Raum gestellt von Michaela Pöschl und Tanja Widmann.