Price

Eintritt frei

Place

WUK Areal

(c) Gianmaria Gava
KunstAusstellung
Vienna Art Week

Open Studio Days

in den WUK Ateliers

In den Ateliers im WUK herrscht eine eigene kreative Energie, gespeist aus der Geschichte des Hauses. Das Gebäude, eine ehemalige Lokomotivfabrik und Ingenieursschule, ist heute eines der größten soziokulturellen Zentren Europas und bietet neben anderen Bereichen viel Platz für Kreative unterschiedlicher Sparten. Im Bereich Bildende Kunst arbeiten achtzehn Künstler*innen in mehreren, Tür an Tür liegenden, Ateliers. Der Austausch ist rege und die Arbeitsweisen sind vielseitig: Malerei, Zeichnung, Grafik, Objektkunst, Performance, uvm.

Der Bereich Bildende Kunst öffnet heuer bei den "Open Studio Days" im Rahmen der Vienna Art Week seine Türen. Die Vienna Art Week versteht sich als Plattform für die Wiener Kunstszene und bietet jedes Jahr ein vielfältiges Programm. Heuer, zum 20-jährigen Jubiläum, steht das Festival unter dem Motto „Facing Time“. Unter diesem Motto – passend auch zum geschichtsträchtigen Gebäude des WUK -  werden die Künstler*innen des Bereichs Arbeiten zeigen und ihre Ateliers für kunstinteressierte Besucher*innen öffnen.

Am Sa 9.11. ab 18 Uhr laden die WUK-Ateliers zur "AFTER STUDIO DRINKS" mit Bar und Musik.

Teilnehmende Künstler*innen

Christine Baumann, Maria Bergstötter, Reinhard Blum, Andreas Dworak, Peter Fritzenwallner, Amelie Goetzl, Andrzej Grzonka, Alam El Din Hamed, René Alexander Herar, Tobias Izso, Viktoria Popova, Helmut Rainer, Rosa Roedelius, Anna Schachinger, Beate Schachinger, Tommy Schneider, Roland Siegele, Christoph Srb.

Veranstalter: Bereich Bildende Kunst im WUK

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Full outdoor shot of a small fire burning in the ground. The fire is of a simple wooden frame, a scaffold burning. Flames are rising from the fire, and the smoke is visible. The ground is a dark brown/grey dirt. A pile of dried leaves and organic matter surrounds the fire. A brick wall is behind the fire pit, in a light tan/beige color. The text "malda už Lauryn" is visible at the top of the image, and "a prayer for Lauryn" is written at the bottom. The overall impression is of a melancholic or ritualistic scene, lit by the firelight. The colors are muted and the style evocative of vintage or an older kind of photography.

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