Utopische Entwürfe
„Wo sind die Blockbuster, die in grünen, straßenbefreiten Städten spielen? Wo sind die Songs und Alben, in denen nicht Superreichtum oder Konsum das Leben dominieren? Wer, wenn nicht Künstler:innen, könnte diesen Schöpfungsakt übernehmen?“ (Katharina Rogenhofer und Florian Schlederer)
„Sagen wir so: Gegenwärtig leben wir zumindest nicht gerade in einem übertrieben optimistischen Zeitalter.“ (Robert Misik)
„Natürlich wird mir sehr leid sein um Holland, wenn es bald versunken ist, wegen dem Klimawandel, aber ein bisschen Positive Thinking täte uns trotzdem nicht schlecht anstehen.“ (Austrofred)
„Die Möglichkeit, sich gestaltend einzumischen, ist immer auch ein Stück Empowerment.“ (Ute Fragner)
„Ich kann mich an wenige Konzerte konkret erinnern, aber wie es sich anfühlte, mit einem Bier in der Hand in der Halle zu stehen – dieses Gefühl kann ich noch immer jederzeit abrufen.“ (Doris Knecht)
„We dreamed of this Utopia where people can come together and laugh without the possibility of anyone getting hurt. And voilà; now we are living it.“ (Denice Bourbon)
„Wege entstehen im Gehen, und die Gesellschaft wird in den nächsten Jahren darüber entscheiden, ob wir gemeinsam eine Zukunft gestalten, die Chancengleichheit und Verteilungsgerechtigkeit herstellt.“ (Elke Rauth)
„Wer mir hier einen Vergleich von Polizist:innen mit Schweinen andichten möchte: Nur zu, die Gedanken sind frei.“ (Sebastian Janata)
„Statt der europäischen Betonung auf das Individuum steht die afrikanische Philosophie des Ubuntu für die verbindende Kraft der Gemeinschaft. Gemeinsam statt einsam, ich bin, weil wir sind.“ (simon INOU)
„Vielleicht ein dezenter Hinweis, dass wir völlig bedeutungslos sind oder uns zusammenreißen sollten?“ (Didi Bruckmayr)