Um an dem Training „Drop-In“ teilnehmen zu können, machte sich unser Kollege auf den Weg ins beschauliche Saulkrasti, einem kleinen Ort an der Ostseeküste Lettlands.
Inhalt dieses einwöchigen Trainings war die Zusammenarbeit zwischen Lehrer_innen und Jugendarbeiter_innen. Das Ziel bestand darin, die Synergien zwischen formalen und nonformalen Bildungsbereichen zu erarbeiten, um ausgrenzungsgefährdete Jugendliche noch kompetenter und zielführender zu unterstützen. Ergänzend zu den Themen Empowerment, soziale Inklusion und Motivation gab es auch hier die Chance, neue Perspektiven und Methoden kennen zu lernen.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass durch die Teilnahme an verschiedenen Aktivitäten, wie z.B. internationale/transnationale Seminare, Trainings, Studienreisen usw. ein wesentlicher Beitrag zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung in der Jugendarbeit geleistet wird.
Studienreisen und Trainings, wie oben erwähnt, ermöglichen es, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, um seine Perspektive um die interkulturelle und europäische Dimension zu erweitern.